
Methodenentwicklung zur Abbildung von Rissen in Tanktassen und -sockeln aus Beton in Chemieanlagen

Im Rahmen des Projektes soll die Rissbildung im Bereich von großmaßstäblichen Tanktassen inklusive deren Sockelkonstruktionen im Hinblick auf die Anforderungen der "Flüssigkeitsundurchlässigkeit" nach WHG erfasst und bewertet werden. Hierbei sind sowohl die Gründe der Rissentstehung, die Rissbreite und die Risstiefe entscheidende Kenngrößen. Durch die Bestandsaufnahme, die anschließende Parameterstudie auf Basis von FE-Simuationen sowie die Ultraschalluntersuchungen von IZFP und BAM sollen zusätzliche Kenntnisse über die in den Tanktassen und -sockeln vorhandenen Risse gewonnen werden, um so eine Optimierung der Sanierungskonzepte zu ermöglichen.
Ansprechpartner
Prof. Dr.-Ing. Christian Glock
Rabea Sefrin
Schwerpunkte
Bemessung
Bestandsbauten
Werkstoffe